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SIGEL. RAUM FÜR IDEEN.
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Erfolg lässt sich planen!

Erfolg lässt sich planen!

19.04.2022 – Wer seine Ziele genau definiert, seine Gewohnheiten den Zielen anpasst, wer seine Aufgaben detailliert gliedert und regelmäßig checkt, ob alles wie geplant läuft oder an gewissen Stellschrauben gedreht werden muss, der kann sich darauf verlassen: Erfolg ist planbar! 
Schritt für Schritt zum Erfolg
Erfolg planen Schritt für Schritt

Schritt für Schritt zum Erfolg

So machen Sie Ihren Job zur Karriere und Ihr Leben zu einer Erfolgsgeschichte. Gehen Sie ganz einfach Schritt für Schritt vor, wie im Folgenden detailliert erklärt:

Erster Schritt: Zieldefinition

Ziele finden

Verschaffen Sie sich zuerst einen Überblick über Ihre Ziele. Diese Fragen können dabei helfen:

  • Was ist mein übergeordnetes Ziel?
  • Was treibt mich an?
  • Wo möchte ich in X Jahren stehen?
  • Was bringt mich weiter, im Beruf und/oder privat?
  • Was muss erledigt werden, was ist dringend?
  • Was möchte ich erreichen?
     

Ziele definieren

Anhand der erstellten Übersicht können Sie jetzt konkrete Ziele definieren, zum Beispiel mit der SMART-Methode: 

  • Spezifisch: Formulieren Sie Ziele so genau wie möglich! 
  • Messbar: Legen Sie fest, wie Sie das Erreichen des Ziels messen!
  • Akzeptiert: Setzen Sie nur Ziele, die Sie akzeptieren können!
  • Realistisch: Bleiben Sie realistisch, das motiviert!
  • Terminierbar: Setzen Sie sich für Ihre Ziele erreichbare Fristen!
     

Ziele priorisieren

Legen Sie jetzt für verschiedene Bereiche die jeweils drei wichtigsten Ziele fest, sortiert nach

  • Persönliche Ziele
  • Finanzen
  • Beruf
  • Familie & Freunde
  • Gesundheit
  • Sport
  • Hobbies
  • Freizeit
  • Sonstiges

„Nur wer seinen Weg kennt, findet das Ziel.“  – Laotse.

Zweiter Schritt: Gewohnheiten ändern

Gewohnheiten spielen eine große Rolle bei der Zielerreichung. Anhand Ihrer Gewohnheiten können Sie Motivation und Produktivität planen und optimal nutzen. 

Drehen Sie Ihre Gewohnheiten ins Positive. So geht’s:

  • Bewusst machen: Beobachten Sie sich und machen Sie sich bewusst, welche Gewohnheiten Sie vielleicht davon abhalten, Ziele zu erreichen.
  • Trigger identifizieren: Für jede Gewohnheit gibt es einen Auslöser. Identifizieren Sie diesen Trigger, um einen eventuell hinderlichen Automatismus zu durchbrechen.
  • Alternativen finden: Überlegen Sie sich eine sinnvolle Alternative zu einer nicht gewollten Gewohnheit und ersetzen Sie sie.
  • Erfolge belohnen: Belohnen Sie sich für Teilerfolge, auch für kleine. Ihr Unterbewusstsein lernt so, Ihre neue, bessere Gewohnheit beizubehalten. 
  • Versuchungen verhindern: Vermeiden Sie alles, das Sie zu alten Routinen zurückführen könnte. 
  • Disziplin üben: Haben Sie Geduld, es lohnt sich, Ihre neu gewonnenen, positiven Gewohnheiten beizubehalten. Sie sind der Schlüssel für ein zufriedenes und erfolgreiches Leben. 

Wichtig ist, dass Sie Ihre Gewohnheiten beobachten, dokumentieren und reflektieren, um sie kontinuierlich zu verbessern.

„Höchstleistung ist eine Kunst, die durch Übung und Gewohnheit gewonnen wird.“ – Aristoteles

Dritter Schritt: Planung

Nutzen Sie für Ihr Zeit- und Aufgaben-Management zum Beispiel die sogenannte ALPEN-Methode:

  • Aufgaben festlegen: Katalogisieren Sie zunächst alle zu erledigenden Aufgaben in einer To-do-Liste
  • Länge planen: Überlegen Sie, wie viel Zeit Sie für die Aufgaben benötigen. Setzen Sie sich Meilensteine für Ihre Aufgaben.
  • Pufferzeit berücksichtigen: Planen Sie ausreichend Reserven ein, denn Hindernisse und Störungen können jederzeit auftreten.
  • Entscheidung für Prioritäten: Überlegen Sie, welche Aufgaben zuerst erledigt werden müssen und priorisieren Sie nach Deadlines.
  • Nachkontrolle: Nach Erledigung der Aufgaben hilft ein Soll-Ist-Vergleich, den Erfolg Ihres Zeitmanagements zu überprüfen.

Beachten Sie auch das Pareto-Prinzip, die 80-zu-20-Regel

80% der Ergebnisse werden mit 20% des Aufwandes erreicht. 
Die verbleibenden 20% der Ergebnisse erfordern mit 80% des Gesamtaufwandes die quantitativ meiste Arbeit.
→ Fokussieren Sie sich auf die wichtigsten Aufgaben, damit erzielen Sie den größten Erfolg! 

Immer detaillierter – von der Monats- bis zur Tagesplanung

  • Monatsplanung: Was ist das übergeordnete Ziel für den Monat, welche Aufgaben stehen an, bereits grob sortiert nach Wochen. 
  • Wochenplanung: Bilden Sie Schwerpunkte für die kommende Woche. Überprüfen Sie 1x pro Woche Aufgaben und To-dos und wieviel Zeit letzte Woche für ungeplante Aufgaben anfiel. 
  • Tagesplanung: Überblick der täglichen To-dos, entsprechend der Wochenplanung und übergeordneten Ziele.

„Nichts ist besonders schwer, wenn Du es in kleine Aufgaben teilst.“ – Henry Ford

Vierter Schritt: Daily Doing

Hier sind ein paar Tipps, die helfen, tägliche Aufgaben zu erledigen und das übergeordnete Ziel schneller und einfacher zu erreichen: 

  • Selbstüberlistung: Erledigen Sie unangenehme Punkte auf Ihrer To-do-Liste zuerst, belohnen Sie sich danach mit angenehmen Aufgaben oder Terminen. So überwinden Sie den inneren Schweinehund dauerhaft leichter.
  • Störer beseitigen: Das Telefon, eine E-Mail und vieles weitere kann von der eigentlichen Aufgabe ablenken. Beseitigen Sie Störfaktoren, indem Sie „Nicht stören“-Zeiten einplanen, in denen Sie nicht erreichbar sind. 
  • Zwei-Minuten-Regel: Was Sie in zwei Minuten schaffen, sollten Sie sofort erledigen und erst gar nicht auf die To-do-Liste setzen. Widmen Sie sich danach anderen, zeitintensiveren Aufgaben. 
  • Ziele visualisieren: Führen Sie sich Ihre übergeordneten Ziele immer wieder vor Augen – das motiviert, auch die kleinen Aufgaben auf dem Weg dorthin zu erledigen. 
  • Pausen und Belohnungen: Planen Sie Pausen ein und gönnen Sie sich diese Auszeiten, um den Kopf frei zu kriegen und sich neu zu fokussieren. Belohnen Sie sich am Ende eines erfolgreichen Tages oder nach Abschluss einer Aufgabe. 
  • Ausgleich finden: Suchen Sie einen Ausgleich zum Arbeitsalltag. Hören Sie dabei auf Ihren Körper, er wird Ihnen mitteilen, was er braucht, was ihm und Ihnen guttut. 
  • Aus Fehlern lernen: Perfektionismus ist oftmals eine große Erfolgshürde. Man verliert sich gerne in Details. Lassen Sie Fehler zu, sie sind Chancen zur Optimierung in der Zukunft.

„Erfolg hat drei Buchstaben: TUN!“ – Johann Wolfgang von Goethe

Fünfter Schritt: Reflexion
Erkenntnisse aus Reflexion helfen

Fünfter Schritt: Reflexion

Nachdem das gesetzte Ziel, ein Meilenstein, ein Projektende oder eine Aufgabe erreicht wurde, ist es unerlässlich, dies zu reflektieren. Die Erkenntnisse aus der Reflexion helfen bei der Planung und Erreichung zukünftiger Ziele und Aufgaben. Nutzen Sie z.B. die Dreischritt-Methode (Sehen – Urteilen – Handeln):
  • Sehen: Betrachten Sie Ihre gesetzten Ziele, die Aufgabenplanung, das Zeitmanagement und Ihr Daily Doing genau: Was konnten Sie erledigen, was ist noch zu tun, welche Ziele konnten Sie erreichen, welche Störfaktoren haben Sie an der Umsetzung gehindert? Wichtig: Beim „Sehen“ sollten Sie noch nichts bewerten. 
  • Urteilen: Erst wenn Sie sich ein detailliertes Bild der vergangenen Woche oder des Monats gemacht haben, sollten Sie Ihre Leistungen bewerten. Dabei können die folgenden Fragen helfen: Wie ist es gelaufen und warum hat etwas gut oder schlecht funktioniert? Habe ich mich dabei wohlgefühlt? Was und wer war hilfreich? Wo klemmt es gerade, warum bin ich in der momentanen Situation? Bin ich mit meinem Ergebnis zufrieden bzw. warum nicht?
  • Handeln: Lernen Sie aus Ihren Erfolgen und auch aus Ihren Fehlern. Ziehen Sie daraus Konsequenzen für die Zukunft. Orientieren Sie sich an diesen Fragen: Was kann ich demnächst besser machen? Welche Lösungsmöglichkeiten für etwaige Probleme gibt es? Was will ich verändern und was ist mein erster Schritt dazu? Was war gut und kann mir für zukünftige Ziele weiterhelfen?

„Versuch nicht besser zu sein als andere. Versuche besser zu sein als Du gestern warst.“ – unbekannt

Schon Goethe sagte: „Erfolg hat drei Buchstaben: TUN“. Mit ein wenig Disziplin und den oben beschriebenen, schrittweisen Methoden wird es auch Ihnen gelingen, Ihre beruflichen und privaten Ziele zu erreichen. Fangen Sie am besten heute noch damit an! Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Planen Sie Ihren Erfolg!
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Planen Sie Ihren Erfolg!

Neu von SIGEL: der Conceptum Erfolgsplaner. Elegante und schicke Planer helfen dabei, Ziele zu definieren, ihre Erfüllung zu planen und regelmäßig zu kontrollieren, wo es Optimierungsmöglichkeiten gibt. Das funktioniert ganz einfach, Ihrem Erfolg steht nichts mehr im Weg!