Hybrides Arbeiten: Definition

Hybrides Arbeiten oder Hybrid Work ist eine neue, agile Arbeitsform, bei der Arbeitnehmer flexibel entscheiden können, ob sie im Büro oder von zu Hause aus arbeiten möchten. Viele Menschen arbeiten nicht komplett remote, also außerhalb des Büros, sondern entscheiden sich für eine individuelle Lösung, die beide Möglichkeiten miteinschließt. Können Mitarbeiter im Büro, im Homeoffice sowie in Cafés, Coworking-Spaces oder sogar aus dem Ausland arbeiten, spricht man von mobilem Arbeiten. 

 

Seit seiner Gründung im Juli 2022 konnte das Herrschinger Unternehmen eine steile Wachstumskurve verzeichnen: Die anfangs acht Angestellten sind in wenigen Monaten zu einem Team mit 25 Mitarbeitenden geworden. Zu diesen Mitarbeitern gehören, wie uns Felix Schaumberg erklärt, sowohl Vollzeit- also auch Teilzeitkräfte und Remote-Worker. Hybrides Arbeiten ist also die Voraussetzung für erfolgreiche, moderne und digitale Arbeitsabläufe bei Kommondo. 
 

Kommondo vereinfacht die kommunale Beschaffung

Die kommunale Beschaffung ist überraschend umfangreich und zeitintensiv. „Es geht von der Handwaschpaste im Kindergarten bis hin zu komplexer Straßenausstattung, Baustellensicherung oder gar Saatgut und Hangbefestigungen. Das ist ein sehr breites Feld“, erklärt Felix Schaumberg. Kommondo hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Abläufe zu vereinfachen, indem die Mitarbeiter die Vorqualifizierung der Produkte übernehmen und helfen, Kommunen mit Lieferanten zu vernetzen. Zu diesem Zweck werden Außendienstmitarbeiter direkt zum Kunden gesandt, um die Situation vor Ort einzuschätzen oder die kommunalen Verantwortlichen zu beraten. Zudem bietet Kommondo Fachkräfte im Innendienst an, die die telefonische Beratung übernehmen. So wird die Arbeitslast der Kommunen verringert und notwendige Kapazitäten geschaffen. Die Ansprechpartner erhalten qualifizierte, qualitativ hochwertige und möglichst nachhaltige Produkte von sorgsam ausgewählten Lieferanten.

Beim Umstieg auf hybrides Arbeiten wie bei Kommondo sieht Felix Schaumberg einige Herausforderungen, zum Beispiel bei der Planung von Projekten oder in der Kommunikation. Seiner Erfahrung nach lohnt sich die neue Flexibilität jedoch – und etwaige Probleme können jederzeit im Team besprochen werden. So können die Mitarbeiter bei Kommondo die Freiheiten der agilen Arbeitsform voll nutzen, ohne dass es zu organisatorischen Schwierigkeiten kommt.
 

Hybrides Arbeiten – Vorteile für Kommondo

Die Vorteile vom Arbeiten zu Hause sind vielfältig: Angestellte erleben eine bessere Work-Life-Balance und sparen Zeit und Geld, da die Pendelstrecke zum Büro wegfällt. Gleichzeitig sind Arbeitnehmer zufriedener im Alltag und legen eine höhere Motivation an den Tag.

Für Felix Schaumberg ist jedoch auch wichtig, dass seine Mitarbeitenden trotz des Hybrid-Konzepts weiterhin gern ins Büro kommen. Gerade bei der Einarbeitung neuer Teammitglieder sieht er Vorteile darin, wenn diese vor Ort und in Person stattfindet: „Die Wissensvermittlung ist physisch einfach viel besser.“ Etwaige Probleme, zum Beispiel im Hinblick auf Hardware oder Software, können im Büro unkompliziert und schnell geklärt werden. Zudem ist die Hemmschwelle Fragen zu stellen beim Face-to-Face-Gespräch niedriger.

Auch kreative Themen lassen sich laut Felix Schaumberg besser in Person umsetzen: „Hier ist der Austausch einfach so individuell, vom Gesichtsausdruck bis hin zur Haltung.“ Das Kommondo-Team hat eine gute Balance zwischen der Arbeit im Homeoffice und im Büro gefunden. Die gemeinsame Zeit mit den Kollegen, der fachliche Austausch und der Informationsfluss in Person werden von allen geschätzt. Vor allem, wenn dies ungezwungen und locker organisiert wird.

Hybrides Büro – so vereinfachen SIGEL-Produkte den Arbeitsalltag

Die Voraussetzung für effektives hybrides Arbeiten ist die richtige Ausstattung. Bei Kommondo gibt es feste und flexible Arbeitsplätze, alle Mitarbeitenden haben ihren eigenen Laptop und Headset, die sie fürs Homeoffice mit nach Hause nehmen. Jeder Arbeitsplatz ist mit den gleichen Tischen, Stühlen und Headsets ausgestattet, sodass sie von allen Angestellten gleichermaßen genutzt werden können. Zusätzlich setzt Kommondo praktische Büroausstattung von SIGEL ein, die den Arbeitsalltag erleichtert. Denn die Flexibilität des hybriden Arbeitens geht weit über das Homeoffice hinaus.

SIGEL Meet up – das Brainstorming-Tool für Profis

Das mobile Whiteboard Meet up hilft Kommondo, das Beste aus Meetings oder gemeinsamen Brainstormen zu holen. Der erste Punkt, den Felix Schaumberg positiv mit diesem SIGEL-Board verbindet, ist seine Größe: „Das Meet up, relativ groß im Vergleich zu einem Flipchart, ist präsent im Raum und hat bei uns im Büro auch schon die Funktion eines Raumtrenners übernommen.“ Dank der Rollen am mobilen Stand kann das Board innerhalb der Kommondo-Räumlichkeiten ganz bequem von Ort zu Ort transportiert werden. Dabei macht Meet up immer einen hochwertigen, stabilen Eindruck, selbst wenn es über unebene Böden wie Teppiche gerollt wird. So sind den Transportmöglichkeiten keine Grenzen gesetzt.

Bei Kommondo kommt Meet up zum Beispiel als professionelles Tool bei Workshops mit Lieferanten zum Einsatz, um Inhalte strukturiert festzuhalten. Zudem nutzen es die Mitarbeiter beim Daily Standup-Meeting , um Ideen aufzuschreiben und gemeinsame Brainstormings durchzuführen. Steht Besuch in den Büroräumen an, wird Meet up auch gern als Empfangsschild eingesetzt, um Gäste willkommen zu heißen. Das Board kann danach schnell feucht oder trocken abgewischt werden und ist sofort wieder einsatzbereit, zum Beispiel beim anschließenden Meeting.

Besonders beeindruckt Felix Schaumberg die Flexibilität und Vielseitigkeit von Meet up, die genau zur agilen Arbeitsweise von Kommondo passen. Ihr Board besteht auf der einen Seite aus einem Pinboard und auf der anderen Seite aus einem Whiteboard, zudem ist es mit einem Flipchart-Haken ausgestattet. „Im Prinzip hat man dann drei in einem“, bemerkt er. Ein weiterer Pluspunkt: Seit Kommondo Meet up nutzt, gehen weniger Whiteboard-Marker verloren, da sie sicher im Raum zwischen den beiden Boards aufbewahrt werden.

Arbeitsplätze agil nutzen mit der SIGEL Desk Sharing Bag

Neben einem Meet up-Board nutzt Kommondo auch die einzigartigen Desk Sharing Bags von SIGEL. Die Taschen bestehen aus hochwertigem Filz, sind stabil, standfest und extrem geräumig. Gerade in Unternehmen, in denen es keine festen Arbeitsplätze gibt, sind die Desk Sharing Bags die ideale Transportmöglichkeit für alles, was im Arbeitsalltag gebraucht wird – angefangen beim Laptop über Notizbücher bis hin zu Unterlagen, Smartphone, Ladekabel, Stiften und vielem mehr. Felix Schaumberg sieht die Bag als gute Alternative zu regulären Taschen – vor allem die speziell auf Office-Bedürfnisse zugeschnittene Größe und das feste Filz-Material überzeugen ihn und seine Mitarbeiter von der SIGEL Desk Sharing Bag.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird das generische Maskulinum eingesetzt. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei eingeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.