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SIGEL. RAUM FÜR IDEEN.
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Innovation Natives trifft auf Meet up

Innovation Natives trifft auf Meet up

11.08.2021 – Der Wunsch nach Innovation, Optimierung und Veränderung ist bei vielen Unternehmen stärker denn je. Welche tieferen Beweggründe bei unseren Kunden dahinterstecken und mit welchen SIGEL Produkten sie ihr Büro von morgen erschaffen, haben wir sie einfach selbst gefragt. Vor Kurzem konnten wir mit Innovation Natives, einem 15-köpfigen Entwicklungsbüro für Innovationen, zusammenarbeiten. Sie bieten ihren Kunden neue Produkte sowie Services an und helfen aktiv bei der Umsetzung des Projektes mit.
Selbstreflexion als Grundstein für Veränderungen
Innovation Natives Logo

Selbstreflexion als Grundstein für Veränderungen

Als Geschäftsführer von Innovation Natives hat sich unser Ansprechpartner Matthias Abel ein großes Ziel gesetzt: Für seine Mitarbeiter:innen und Kolleg:innen eine geeignete Arbeitsumgebung zu schaffen, in der sie innovativ und produktiv arbeiten können.

„Teams können ganz andere Dynamiken, ganz andere Interaktionen miteinander initiieren, verabreden, lernen, optimieren, wenn man ihnen die Freiräume gibt, das selbst zu gestalten.” Neben dem Freiraum möchte Herr Abel auch auf das Thema Selbstreflexion eingehen: „Es geht darum, dass man die Prozesse in denen man arbeitet miteinander reflektiert.” Früher haben das Unternehmen gar nicht gebraucht, erzählt er uns im Gespräch. Während man vor einigen Jahren einfach nur persönlich gemeckert hat oder sich an Dingen erfreute, ist die Selbstreflektion nun eine strukturelle Notwendigkeit. Diese möchte er als Führungskraft ermöglichen.

„Beobachtet, was für euch funktioniert und was euch guttut. Dann könnt ihr eigenverantwortlich eure Arbeitsplätze so gestalten, dass es für euch Sinn macht.” Diese Einstellung wird von Innovation Natives auch mit zum Kunden genommen, wenn es um Innovationsprozesse und Innovationsräume geht. Eine gute Selbstreflexion, was vorhanden ist und dringend in Zukunft gebraucht wird, sei essentiell.

„Teams können ganz andere Dynamiken, ganz andere Interaktionen miteinander initiieren, verabreden, lernen, optimieren, wenn man ihnen die Freiräume gibt, das selbst zu gestalten.”

SIGEL Meet up bei Innovation Natives

Nach der Selbstreflexion kommt die Veränderung: Was darf im Büro von morgen auf keinen Fall fehlen? Welche Tools und Möglichkeiten muss ein modernes Office bieten, damit sich Mitarbeiter entfalten können?

Zwei Top Trends für zukunftsweisende Bürogestaltung sind für Matthias Abel Mobilität und Flexibilität. In ihrem Büro haben sie sich deshalb für das mobile Boardkonzept Meet up von SIGEL entschieden. Bereits während des Auspackens fiel auf, wie viel Raum für Ideen durch die großen beschreibbaren Flächen geschaffen wird.

Die Mitarbeiter von Innovation Natives fingen an, auf dem Boden zu arbeiten, um alle Ecken von Meet up zu nutzen. Dieser ganz neue Blickwinkel gefällt mittlerweile so gut, dass Teppiche im Office ausgelegt wurden, um diese Arbeitsweise zu fördern. Wer das nicht möchte, dreht sich das Board einfach, um in optimaler Position daran zu arbeiten. „Insofern arbeiten wir auf unterschiedlichen Ebenen. Je nachdem, ob wir am Stehtisch sind oder sogar auf unterschiedlichen Ebenen sitzen. Es kann auch auf dem Boden stattfinden. Da sehe ich eine riesen Flexibilisierung in der Art und Weise, wie gearbeitet wird und auch das ist jetzt selbstbestimmt.”

Wie unser Interviewpartner verrät, ist die Veränderung im Büro und das Implementieren neuer Tools aber gar nicht so einfach, wie es den Anschein haben mag. In seinen Augen werden die digitalen Möglichkeiten via Zoom und Co. nicht mehr verschwinden – gleichzeitig besteht eine große Sehnsucht nach analogen Umgebungen und dem persönlichen Austausch. „Einfach, weil die Interaktion einen ganz eigenen Wert hat. Es ist nicht unbedingt wertvoller als das digitale, aber es hat einen eigenen Wert, weil der Umgang miteinander anders ist. Wir nehmen einander anders wahr, wenn wir in einem Raum sitzen oder im gleichen Raum stehen.”

Kollaboration mit dem Boardkonzept Meet up
Um das Büro von morgen den kommenden Herausforderungen anzupassen, können Tools von SIGEL, wie zum Beispiel Meet up, hilfreich sein. Welches Element der Meet up Serie schließlich verwendet wird, hängt von den eigenen Bedürfnissen ab. Es gibt Whiteboards, Pinboards, einen Mobile Stand und Wall Rail zur Befestigung an der Wand.

„Wir haben bisher mit Kapa Platten gearbeitet, die wir auf Stühle gestellt haben. Das ist ein Verschleißprodukt, damit natürlich auch weniger nachhaltig.”, erzählt er uns. Solche selbst gebastelten Konstruktionen haben einen Monat gehalten und schon musste etwas Neues her. „Das Meet up hat allein aufgrund seines Gewichts und der Wertigkeit eine besondere Funktion. Es strukturiert den Raum auf eine sehr angenehme Art und Weise und schafft automatisch einen Mittelpunkt, auf dem sich die Leute dann gruppieren und wo gearbeitet wird.”

Zusätzlich zu den Kapa Platten, gab es vor der Zusammenarbeit mit SIGEL zahlreiche klassische Pinboards. Sie waren wackelig, mit versperrten Blickachsen und wenig Flexibilität. Meet up ist da ganz anders und hat den Arbeitsalltag verändert. Ob Hoch- oder Querformat und sogar am Boden macht es eine gute Figur. „Ich mag an Meet up, dass es wie ein Lagerfeuer funktioniert. Du hast da eine Art kleines Camp, wo ein, zwei, drei Meet ups stehen. Es ist sofort klar, dass an diesen Flächen gearbeitet wird. Das ist mein Lieblingsfeature."

Individuelle Arbeitssituation mit dem Boardkonzept Meet up
Kollaborative Zusammenarbeit an dem Boardkonzept Meet up

Agile Arbeitswelten dank Meet up

Aufgrund seiner Flexibilität ist Meet up auf verschiedene Art und Weise einsetzbar. Sowohl bei seiner Positionierung im Raum, als auch hinsichtlich der Inhalte und des eigentlichen Verwendungszwecks. Deshalb haben wir bei Matthias Abel von Innovation Natives nachgehorcht: Wofür wird SIGEL Meet up genau verwendet?

„Bei uns gibt es zwei Meet ups, es gibt das vor Corona Meet up und es gibt das während Corona Meet up. Das vor Corona Meet up war tatsächlich ein Workshop-Tool und ein Tool für Teammeetings, wo man kollaborativ zusammengearbeitet hat. Dort klebten Haftnotizen, Dinge wurden mit Magneten befestigt.”, erzählt Abel. Seine Kolleg:innen haben daran sehr dynamisch gearbeitet und die Möglichkeit genutzt, auch gleichzeitig am Board zu wirken. Für neue Gedankenansätze wird das Board einfach gedreht.

Während der Corona-Pandemie sah die Lage etwas anders aus, da sich kaum jemand vor Ort befand. Durch diese Veränderung bekommt auch Meet up bei Innovation Natives eine neue Funktion. Meet up steht nun direkt neben dem eigenen Arbeitsplatz, erzeugt eine intime Arbeitssituation und hilft nach Aussage von Matthias Abel dabei, einen Dialog zwischen Mensch und Board herzustellen. Der Clou dabei: Aktiv beschrieben wird lediglich der untere Teil des Meet up Whiteboards, der bequem im Sitzen erreicht wird.

Sobald wieder mehr Menschen im Office zusammenarbeiten, wird Meet up je nach Bedarf einen neuen Einsatzbereich finden: Am Einzelarbeitsplatz für konzentriertes und fokussiertes Arbeiten oder auch als kollaboratives Tool für die Zusammenarbeit mit Kolleg:innen. Hier sind der Kreativität hinsichtlich Nutzung und Einsatzort keine Grenzen gesetzt.

Erfahren Sie mehr zu Meet up
Mobil Arbeiten mit dem Boardsystem Meet up Teaser

Erfahren Sie mehr zu Meet up

Schnelles Brainstorming mit Kollegen, aber kein freier Meetingraum? Mit dem mobilen Boardkonzept Meet up wird Projekt- und Teamarbeit transparenter, flexibler und effizienter. Es ist perfekt für spontane Meetings oder Workshops geeignet.